Lösungen am Puls Ihrer Klinik - CHU Limoges.

Das PACS Telemis-Medical ist seit 2013 am CHU Limoges im Einsatz. Das Universitätsklinikum ist auf

5 geografische Standorte verteilt und verfügt insgesamt über 2010 Betten. Nun, da das System bereits zwei Jahre in Betrieb ist, schien es uns interessant, die Erfahrungen bei der Installation und bei der Nutzung des PACS im Tagesbetrieb zu untersuchen. Hierzu haben wir Prof. Monteil, Chefarzt für Nuklearmedizin, und Herrn Genronneau, PACS-Projektleiter, befragt.
 
Wie ist Ihre Meinung zur Durchführung der Installation?
„Bezüglich der anfänglichen Leistungsbeschreibung haben wir sehr schnell festgestellt, dass die realen Voraussetzungen einige Modifizierungen erforderten. Der Bedarf an funktionalen und technischen Änderungen wurde von Telemis aufgenommen und berücksichtigt. Wir haben es zweifellos der Flexibilität des gesamten Anwendungstechnikerteams und einer Besprechung mit Vertretern der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Telemis hier in Limoges zu verdanken, dass die Installation des PACS reibungslos und ohne nenneswerte Probleme vonstatten ging“, kommentiert Herr Gendronneau. Besonders bemerkenswert ist nach Ansicht von Prof. Monteil, dass „Telemis für große Strukturen überschaubar und flexibel ist. Das spürt man direkt bei der Nutzung des PACS im Tagesbetrieb, weil das System mit dem Benutzer im Blick entwickelt wurde. Das bedeutet, dass die Funktionen des PACS im Hinblick auf den Endbenutzer entwickelt werden. Dadurch ist es in der Benutzung gar nicht kompliziert.“
 
Wie finden Sie die Betreuung durch das Telemis-Team?
 „Generell wird unser Bedarf immer verstanden. Unsere Kundenbetreuer helfen uns selbstverständlich und unverzüglich. Bei Telemis erleben wir keine bösen Überraschungen. Die Aktualisierungen kommen pünktlich, die Änderungen der Versionen sind frei von Risiken und Rückschlägen, und es werden wichtige Funktionen bereitgestellt. Telemis ist im Vergleich zu anderen Technologieriesen auf der Höhe“, lobt Herr Gendronneau.
 
Im Hinblick auf die Nuklearmedizin „gab es große Veränderungen, und die Besprechungen des Personals sind wesentlich effektiver, seit wir das PACS haben“, führt Prof.  Monteil weiter aus. Es ist offensichtlich, dass die Nachbehandlungskonsolen in der Nuklearmedizin noch über die klassischen Funktionen des PACS hinausgehen.  „Dennoch ist das Telemis-Team echt motiviert, in dieser Hinsicht weiter voran zu schreiten“, fügt Prof. Monteil hinzu, und führt weiter aus: „Was die Schnittbildgebung angeht, ist das Tool ohne jeden Zweifel gut definiert und optimiert.“
 
Wie ist Ihre Meinung zur Flexibilität von Telemis?
Didier Gendronneau, PACS-Projektleiter am CHU Limoges, sagt: „Als Erstes können wir die funktionelle Flexibilität nennen: Verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Arbeitsumgebungen verwenden dasselbe Tool.  Zweitens ist die technische Flexibilität zu nennen: Das PACS Telemis-Medical bietet ein Höchstmaß an Konfigurationsmöglichkeiten. Und drittens schließlich ist da noch die Flexibilität des Teams – bei der Durchführung und Betreuung des Projekts.“
 
Das Motto „Unbegrenzter Service“ ist ein großer Vorteil bei der Installation eines PACS im universitären Umfeld. Und es ist auch zu bemerken, dass die Gesamtheit der Zusatzleistungen und Softwareentwicklungen ohne Aufpreis im Rahmen des bestehenden Vertrags und unter der anfänglichen Leistungsbeschreibung erbracht wurden.
 
29/04/2016